Seniorenzentrum Drüke Möhne: Großer Gewinn für Vorhelm – Vorbild für den ganzen Kreis Warendorf

 

Seniorenzentrum Drüke Möhne. Ein Gewinn für Vorhelm, ein Vorbild für andere. Das ist das Fazit des FDP-Kreisvorsitzenden Markus Diekhoff, des FDP-Landtagsabgeordneten Henning Höne, Betreiber Gunnar Sander, Bürgermeister Dr. Alexander Berger, Betreiber Michael Kamp und des FDP-Vorsitzenden in Ahlen, Eric Fellmann. (v.r.)

 

 

Das Seniorenzentrum Drüke Möhne ist eine echte Bereicherung für Vorhelm, darin sind sich die Gäste aus der Politik einig. "Eine so zentrale und belebte Lage findet man selten bei Seniorenzentren. Dazu kommt ein angenehmes fast private Ambiente. Wirklich beeindruckend“, stellt der Münsterländer FDP-Landtagsabgeordneten Henning Höne unumwunden fest. Auch der Ahlener Bürgermeister Dr. Alexander Berger ist von der Einrichtung überzeugt. „Ich bin sicher, dass sie nicht nur den Senioren gut tut, sondern ganz Vorhelm“, so Berger. 

 

Ein Lob, dass die Betreiber Gunnar Sander und  Michael Kamp gerne hören. "Wir freuen uns über den großen Zuspruch der Menschen. Wir sind aber auch wirklich sehr positiv aufgenommen worden in Vorhelm. Viele Ehrenamtliche kümmern sich, zusätzlich zu unserem Pflegeteam, um unsere Gäste. Zudem nutzen immer mehr Vereine das Angebot in unseren Räume Veranstaltungen durchzuführen. Das freut uns sehr, denn so kommt Leben ins Haus“, erklärt Gunnar Sander. 

 

Ein Vorbild für andere Orte im Kreis Warendorf sieht der FDP-Kreisvorsitzende Markus Diekhoff in dem Seniorenzentrum des Hellbachdorfes. "Es ist unglaublich selten, dass eine Einrichtung so gut auf die Größe des Ortes abgestimmt ist“, bemerkt der Liberale. Viele potenzielle Träger argumentierten, dass eine Einrichtung unter 60 Plätzen nicht rentabel betrieben werden könne. „Das ist schade. Denn die Menschen möchten gerne auch im hohen Alter in ihrem Dorf bleiben. Oft ist das nicht möglich, denn so große Einrichtungen lohnen sich in kleineren Kommunen des Kreises nicht. Hier in Vorhelm wurde von den Betreibern ein kluges Konzept erarbeitet, das dies ermöglicht. Ich würde mir wünschen, man könnte dies auch in anderen Orten des Kreises realisieren“, so Diekhoff.

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