Mut zu Veränderungen, Fortschritt und Selbstbestimmung der Bürger. Das ist das Motto der Warendorfer Delegierten des Bundesparteitags der FDP in Berlin. V.l. Markus Diekhoff (Kreisvorsitzender), Henner Eisenhuth, Karlheinz Busen (Bezirksvorsitzender Münsterland), Ron Schindler und Lars Jehne (Julis).
Einen Parteitag des Aufbruchs erlebten die Warendorfer Delegierten zum 66. Bundesparteitag der FDP in Berlin. „Die Freien Demokraten sprechen sich als einzige Partei für den Mut zu Veränderungen, Fortschritt und Selbstbestimmung der Bürger aus. Und gegen die Bedenkenträger und Kulturpessimisten deren Haltung weltweit als German Angst bekannt wurde, so der FDP Kreisvorsitzende Markus Diekhoff.
Der neue Parteitagsbeschluss habe den Bürgern etwas zu bieten. "Der einzelne Mensch wird zunehmend kleingemacht", sagt Diekhoff. "Er wird bürokratisiert, bevormundet, abkassiert und neuerdings auch wieder bespitzelt. Wir wollen den einzelnen Menschen groß machen. Durch Bildung, Schutz vor Bürokratie, Vertrauen in sein Können, mehr Freiheit“. Dies sei der politische Kompass, auch für die Arbeit vor Ort im Kreis Warendorf.
